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Bastian
USA to GO Team
15. Mai 2025

Burger sind bei mir zu Hause sehr beliebt. Alle lieben den Burger auf ihre Art, weil jeder ihn zusammenstellen kann, wie er möchte. Deshalb möchte ich euch heute mein Rezept für den Classic Burger geben, der die ganze Familie glücklich macht.

Das Fleisch

Das Wichtigste ist natürlich das Fleisch. Ich habe einmal aus einem teuren Black Angus Rib-Eye Steak Hackfleisch selbst gemacht und daraus dann Burger geformt und gegrillt. Es war zu meinem Geburtstag, da kann man sich sowas schon mal gönnen. Das war der beste Burger, den ich außerhalb der USA gegessen habe. Nun ist das preislich sicherlich nicht immer machbar und sinnvoll, denn Black Angus ist ein sehr teures Rindfleisch. Daher achtet beim Kauf eher darauf, dass ihr einen hohen Fettanteil beim Fleisch habt, ca. 25 % oder etwas mehr. Charolais ist bspw. ebenfalls ein sehr beliebtes Fleischrind. Fett ist Geschmacksträger und verhindert, dass der Burger trocken wird. Dann kann man auch ganz entspannt den Burger im Grill garen. Wichtig ist aber dabei, es muss Rinderfleisch sein. Ich hatte letztens einmal etwas Schweinefleisch reingemixt, weil dieses fetter ist. Aber das fand ich am Ende nicht ganz so gelungen.

Auf die richtige Fleischwahl kommt es an
Ohne Cheese und Bacon geht nichts
 

Bei guten Fleischern bekommt ihr direkt auch Burgerfleisch angeboten. Das ist dann schon sehr nice, weil der Fleischer auf Fleischqualität und Fettanteil achtet. Fragt einfach mal nach. Teilweise gibt es aber auch im Supermarkt vorgefertigte Burgerpatties, die echt okay sind. Probieren macht schlau.

Trick 17 für mehr Wumms

Wollt ihr eure Burgerpatties etwas aufpeppen? Dann kann ich euch empfehlen, die Burgerpatties mit Sojasoße oder mit etwas Rotwein zu vermengen. Sojasoße bringt das sogenannte UMAMI ins Fleisch. Eine Geschmacksdimension, die mehr Volumen und Würze bringt. Rotwein hat einen ähnlichen Effekt. Ich mag beides und mache das tatsächlich bei normalem Fleischangebot.

Die Kerntemperatur

Ich liebe es medium, grundsätzlich dürfte das auf die Männerwelt zutreffen, während die Damenwelt es oft eher mehr durchgegart mag. Deshalb nehme ich das Fleisch bei 56-58 Grad runter auf den Teller, für die Damen gehe ich bis 60-62 Grad. Wichtig ist beim Angrillen, dass das Fleisch gesalzen ist. Das gibt eine schönere Kruste. Aber macht das Fleisch erst kurz vorher rauf, da ansonsten Salz dem Fleisch Wasser entzieht. Da es manchmal dazu kommt, dass die Patties am Rost kleben, öle ich diese teilweise dünn ein und grille die Burgerpatties grundsätzlich auf der Eisenplatte und nicht auf dem Rost. Das gibt eine gleichmäßigere Kruste und der Burger zerfällt nicht so leicht.

Die Burgerbuns

Diese in Deutschland zu finden, ist nicht einfach. Klassisch sollte man Brioche nehmen und auch mir schmeckt das am besten. Aber nicht immer bekommt man diese. Deshalb bin ich dazu übergegangen, Burgerbuns aus Laugenbrötchen zu nehmen. Damit komme ich geschmacklich recht gut klar und alle anderen bisher auch. Das reine Weizenbrot finde ich geschmacklich nicht so optimal.

Bacon und Cheese dürfen nicht fehlen. Na dann. Guten Appetit.

Et voilà...
...und Bon Appetit!
 

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